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Konzert zum Sommeranfang

Klassik-Highlights in außergewöhnlichen Bearbeitungen

Mit stimmungsvollen Texten und frühsommerlich-atmosphärischen Klängen wollen wir den Zuhörern den kommenden Sommer verzaubern.

"Wenn auf dem höchsten Fels ich steh,
ins tiefe Tal herniederseh' und singe!"

Mit diesen Worten spricht der Dichter Wilhelm Müller ein Lebensgefühl aus, das Franz Schubert zu einer unglaublich packenden Komposition beflügelt hat "Der Hirt auf dem Felsen" Dieses Werk steht in der Mitte eines Konzertprogramms, in dem die drei Musiker, Frolieb Stollwerck, Sopran und Viola, Ceciel Strouken, Violoncello, und Martin Pillwein, Klavier einen Abend gestalten mit Klassikern, die mitreißen, berühren und das Herz weit machen. "O hätt ich Jubals Harf und Miriams süßen Ton'" singt die Sopranstimme zu Beginn mit der Musik von Georg Friedrich Händel. Dann sind Duette für Sopran und Alt von Robert Schumann in der Bearbeitung für Sopran, Violoncello und Klavier zu hören, darunter auch das bekannte "Wenn ich ein Vöglein wär" in dieser besonderen schumannschen Fassung.
Ein Block von Gabriel Fauré: Sicilienne, Après un Rêve und Élégie entführen in faszinierendster Weise in die französische Romantik.
Den Abschluss des Abends bildet das große Trio in a-Moll Op. 114 von Johannes Brahms, das "Klarinettentrio", das wir in dieser von Brahms autorisierten Fassung mit Viola präsentieren werden.